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Zsigmond Gerlóczy ist ein ungarischer Pianist, Komponist und Improvisator, dessen Musik sich frei zwischen klassischer, Jazz-, Pop- und Weltmusiktradition bewegt. Geboren Mitte der 1990er Jahre in Budapest in eine Künstlerfamilie, gab er bereits im Alter von neun Jahren vollständig improvisierte Konzerte. Obwohl er in klassischen Institutionen ausgebildet wurde, geriet er oft in Konflikt mit deren Konventionen und folgte seinem eigenen künstlerischen Weg. Seine erste Veröffentlichung I Only Fell to Fly (2022) wurde gefolgt vom Solo-Klavieralbum Narrow Path (2023) und dem progressiven Future Sounds (2024), das Elemente aus Jazz, Neo-Soul und Pop vereint. Er hat mit zahlreichen internationalen Musikern zusammengearbeitet und Anerkennung von Künstlern wie Jacob Collier, Tigran Hamasyan und Joshua Redman erhalten.

Im Jahr 2025 gab er sein Solo-Klavierdebüt in Kalifornien und nahm außerdem mit den Produzenten Walter Afanasieff und Jeff Bhasker auf. Er trat im Podcast von Rick Beato auf und erweitert weiterhin seine kreative Arbeit – er bereitet eine Sammlung technisch anspruchsvoller Klavier-Bagatellen sowie ein zweites Vokalalbum als Fortsetzung von Future Sounds vor. Sein Spiel, das sowohl für technische Brillanz als auch für emotionale Tiefe gefeiert wird, behandelt jede Aufführung als einen unwiederholbaren Moment, in dem sich Tradition und absolute Freiheit begegnen.

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